Kürnberg, war bis zum Bau der Wasserleitung in den Jahren 1899 – 1902 auf die Wasserversorgung durch Brunnen angewiesen. Der Waschplatz für das Waschen der Wäsche war am Glasbach im Waschhüsle, das nicht mehr vorhanden ist.
Die drei im Dorf vorhandenen Brunnen, weisen je für sich eine Besonderheit aus.
Dieser historische Brunnen diente den Kürnbergern Landwirten als Tränkebrunnen für ihr Vieh. Der Trog des Brunnens ist eine Besonderheit. Er besteht aus zwei großen Sandsteinhälften, die akkurat ineinander passen. 1845 wurde dieser Brunnentrog vom Steinhauer Steyr aus Aargau geschaffen und in Kürnberg aufgestellt. Der alte Brunnenstock wurde von der Gemeinde Fahrnau gekauft.
Der Brunnen erhält sein Wasser aus einer Quelle oberhalb des Brunnenplatzes.
Der Husarenbrunnen hat seinen Standort an dem Abzweig Fuchsbühl – Glasbach unterhalb des ehemaligen Schulhauses. Um die Geschichten dieses Brunnens, von dem die Brunnenschale auf Grund der besonderen Aktivitäten des Ortschaftsrates um den ersten Kürnberger Ortsvorsteher Rudolf Keller in das Dorf zurückfand, ranken sich Legenden und Märlein der besonderen Art.
So erzählt die Mär, sei im Kriege ein Husar samt seines Gewehres in den tiefen Schacht gefallen und dort elendlich verstorben. Es ist wohl nicht mehr so wichtig, ob im Brunnen noch das Gewehr des Husaren liegt, die Schachttiefe 20 oder 25 Meter beträgt, am Namen des Brunnens wird sich wohl kaum etwas ändern.
Der Brunnentrog des Brunnens am Eckacker ist ein alter Brunnentrog, der beim Sturm Lothar beim Fahrnauer Schützenhaus zum Vorschein kam. Es soll sich dabei um einen entwendeten Brunnentrog handeln, der vor irgendeinem Haus in irgendeinem Schopfheimer Ortsteil gestanden haben soll.
Da nun die Schützen kein Interesse mehr am Brunnen hatten, kam der Brunnentrog unter dem Ortschaftsrat des Ortsvorstehers Schmidt in das Eckacker Neubaugebiet. Der Steinbildhauermeister Schwab aus Müllheim renovierte den Brunnen und setzte ihn an seinen jetzigen Platz.
Die drei im Dorf vorhandenen Brunnen, weisen je für sich eine Besonderheit aus.
Viehweidbrunnen im Glasbach
Dieser historische Brunnen diente den Kürnbergern Landwirten als Tränkebrunnen für ihr Vieh. Der Trog des Brunnens ist eine Besonderheit. Er besteht aus zwei großen Sandsteinhälften, die akkurat ineinander passen. 1845 wurde dieser Brunnentrog vom Steinhauer Steyr aus Aargau geschaffen und in Kürnberg aufgestellt. Der alte Brunnenstock wurde von der Gemeinde Fahrnau gekauft.
Der Brunnen erhält sein Wasser aus einer Quelle oberhalb des Brunnenplatzes.
Husarenbrunnen
Der Husarenbrunnen hat seinen Standort an dem Abzweig Fuchsbühl – Glasbach unterhalb des ehemaligen Schulhauses. Um die Geschichten dieses Brunnens, von dem die Brunnenschale auf Grund der besonderen Aktivitäten des Ortschaftsrates um den ersten Kürnberger Ortsvorsteher Rudolf Keller in das Dorf zurückfand, ranken sich Legenden und Märlein der besonderen Art.
So erzählt die Mär, sei im Kriege ein Husar samt seines Gewehres in den tiefen Schacht gefallen und dort elendlich verstorben. Es ist wohl nicht mehr so wichtig, ob im Brunnen noch das Gewehr des Husaren liegt, die Schachttiefe 20 oder 25 Meter beträgt, am Namen des Brunnens wird sich wohl kaum etwas ändern.
Brunnen am Eckacker
Der Brunnentrog des Brunnens am Eckacker ist ein alter Brunnentrog, der beim Sturm Lothar beim Fahrnauer Schützenhaus zum Vorschein kam. Es soll sich dabei um einen entwendeten Brunnentrog handeln, der vor irgendeinem Haus in irgendeinem Schopfheimer Ortsteil gestanden haben soll.
Da nun die Schützen kein Interesse mehr am Brunnen hatten, kam der Brunnentrog unter dem Ortschaftsrat des Ortsvorstehers Schmidt in das Eckacker Neubaugebiet. Der Steinbildhauermeister Schwab aus Müllheim renovierte den Brunnen und setzte ihn an seinen jetzigen Platz.