In den letzten Wochen hat sich in unserer lebendigen Fußgängerzone ein Anliegen verstärkt, das die Sicherheit und Wohlbefinden aller Altersgruppen betrifft. Ein vermehrtes Auftreten von Herausforderungen, darunter Verschmutzungen und respektloses Verhalten hat die Aufmerksamkeit der Stadt auf sich gezogen. Die Verwaltung hat sich dazu entschlossen, gemeinsame Lösungen zu entwickeln, um die Aufenthaltsqualität in der beliebten Fußgängerzone zu verbessern. Geplante Maßnahmen sind u.a. verstärkte Kontrollen durch den Vollzugsdienst, den städtischen Bauhof und
Gespräche des Streetworkers mit den Jugendlichen vor Ort. Ziel ist es, ein Bewusstsein für respektvolles Verhalten und Miteinander zu schaffen.

Bürgermeister Dirk Harscher betont die Wichtigkeit einer gemeinschaftlichen Anstrengung: „Unsere Fußgängerzone ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs. Wir setzen uns dafür ein, dass alle Altersgruppen die öffentlichen Plätze genießen können, ohne sich belästigt oder unsicher zu fühlen.“